FROM THE WALL TO THE WALL - JERUSALEM CALLS PEACE - www.jerusalem-ruft-frieden.org

NACH DEM ENDE DES FRIEDENSWEGES VON BERLIN NACH JERUSALEM, DER GESCHICHTE UND BLUTSPUR EUROPAS UND VORDERASIENS FOLGEND – GEHT DIE FRIEDENSARBEIT WEITER – AUF DEM THERAPIEHOF – SCHECHINA - einem ganzheitlichen musik-, atem- und traumatherapeutischen Zentrum!

Freitag, 29. Juni 2012

Shabbat Shalom - Israel


Shabbat Shalom - Israel - Bat Mitzwah in Genf - liberale Gemeinde - Morgen gehts zur Moschee und orthodoxen Gemeinde! Für den Frieden der Völker Israel und Palästina! Shalom - Salam Aleikum!

Mittwoch, 27. Juni 2012

GRENOBLE - LYON - ARS


Ein herrlicher Sommertag in den Bergen und ein Blumenmeer am Weg zum großen Karthäuserkloster bei Grenoble, der Stadt des Widerstands während des 2.Weltkrieges. Von dort ging es nach Lyon und zum Pfarrer von Ars, dann kam ein Innehalten in Nantua, ungeplant, am Denkmal für die Kinder einer jüdischen Schule, deportiert nach Buchenwald und Mauthausen-Gusen - 10, 7 oder 15 Jahre alt - „Nie Wieder“ schreit das Herz - „Nie Wieder“ rufen alle Sinne. 
http://de.wikipedia.org/wiki/La_Grande_Chartreuse




Donnerstag, 21. Juni 2012

Turin - Centro Ecumenico und italienische Alpen








 Von Turin, dem Friedensforschungszentrum Sereno Regis und dem Fair Trade Shop ging es nach Ivrea zum Centro Gandhi und dann in die italienischen Alpen, zum Centro Ecumenico - Agape in Prali, im Tal der Waldenser (als Versöhnungszentrum nach dem 2. Weltkrieg gegründet). Von dort führte der Weg über die letzten Schneefelder am Pass vor Pragelato auf 2610m, auf dem Camino, welchen die Waldenser im 16. Jahrhundert  zurückkamen und dann weiter Richtung Salbertrand und über die Grenze nach Modane / Frankreich. Es war wunderbar - herzliche Begegnungen, man fühlte die Elemente und das ewige Leben!
Auf bald...mitten im Leben! Alle Ziele des Weges vereint....!
Shalom - Salam!

Mittwoch, 20. Juni 2012

In Turin fand ich herzliche Aufnahme bei den Kapuzinern, besuchte die Kathedrale und wir gingen gemeinsam mit einem Freund zum Arsenal, einer ehemaligen Waffenfabrik. Dort befindet sich jetzt ein Friedensprojekt für Jugendliche aus aller Welt. Danach gings zum Zentrum Sereno Regis – einem Friedensforschungszentrum –  welches zwei Tage später den 30. Geburtstag feierte, anlässlich dessen eine Friedenskonferenz organisiert wurde. 

Über das Wochenende war ich hier eingeladen, erlebte spannende Tage und konnte im Saal Gandhi's, unterhalb seiner Büste übernachten – genau der richtige Ort. Bevor es weiterging besuchte ich noch das Eine Welt-Geschäft und entzündete auch dort die Kerze. Hier werden sehr gute Produkte aus aller Welt aus fairem Handel verkauft - Kleidung, Kaffee, Schokolade, Keramik und vieles mehr – sehr zu empfehlen.

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Letzte Etappe in Richtung Jerusalem ab August 2012 - wer kommt mit?


Anfang August startet die letzte Etappe Richtung Jerusalem – über die Schweiz (u.a. zu den multinationalen Konzernen und Banken, zur Bruder Klaus Kapelle, und dann über die Alpen zum Friedensweg in den Dolomiten – entlang der Frontlinie des 1. Weltkrieges zwischen Italien und Österreich – dann hinüber nach Trieste – wo sich im Kalten Krieg die Armeen der NATO und des Warschauer Pakts gegenüberstanden. Es folgen die Orte des Jugoslawienkrieges – Sarajevo, Sebrenica, Mostar , Tusla... dann geht es weiter Richtung Süden über Griechenland, Türkei nach Israel//Palestina – die genaue Wegroute wird bald im Netz sein. Ihr seid herzlich eingladen, ein Stück des Weges mit zu gehen – für euren Frieden, den Frieden mit unserer Natur und den Frieden in unserer Welt!!) 

es ,GEHT' los...

Viele Eindrücke durfte ich sammeln, seit ich im Juni 2009 zu Fuß an der Berliner Mauer aufgebrochen bin - sie werden, so Gott will, eines Tages als Buch aufgearbeitet. Jetzt hoffe ich erst einmal, nach und nach Zeit und Kraft für regelmäßige Blogeinträge zu finden.

Vorab noch einmal kurz – wegen unserer gemeinsamen Verantwortung für unsere Geschichte und unsere Zukunft und der damit verbundenen notwendigen Aufarbeitung und Versöhnung führt der Weg nicht direkt nach Jerusalem, sondern folgt u.a. der Blutspur Europas.  Er verbindet die Konzentrationslager und die Orte der großen Schlachten, die hunderte von Friedhöfe - welche „zu uns rufen“ – Nie Wieder! Nie Wieder! Der Weg in die Zukunft führt durch die Tore von Auschwitz, Verdun und Sarajevo! Folgen wir den Orten unserer Geschichte, gehen wir durch Naturschutzgebiete und an die heiligen Stätten aller großen Religionen, denn nur gemeinsam können wir in eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit, Würde und Versöhnung und in Harmonie mit unserer Natur finden, dem universellen Menschenrecht im Hier und Jetzt folgend – dem Himmlischen Jerusalem auf Erden, ohne dessen Verwirklichung es keine Zukunft auf Erden geben wird!! Shalom - Salam!